Karriere Erfahrungsberichte

Tommy Sjöquist

Business Controller APAC
Konecranes lässt einem Freiraum bei der Arbeit, und die abteilungsübergreifende Kooperation ist ziemlich unbürokratisch.
Tommy

Worin bestehen Ihre Hauptaufgaben?

Ich sehe mich als Bindeglied zwischen der Produktion und der Konstruktionsabteilung. Das bedeutet, ich kümmere mich um fehlende Produktkomponenten, korrigiere erste Entwurfsskizzen und erstelle eine Agenda kontinuierlicher Verbesserungen, die wir bei unserer täglichen Arbeitsroutine umsetzen müssen. Ich habe die Aufgabe, sicherzustellen, dass sich alle auf ihre Arbeit konzentrieren können und investiere daher in das erforderliche Wissen.

Wann haben Sie bei Konecranes angefangen?

Ich arbeite seit 1997 hier und habe damals als Monteur in der Gabelstaplerabteilung angefangen. Später erhielt ich die Chance, mich zum Produktspezialisten hochzuarbeiten und bin heute als Produktionsleiter tätig. Bei meiner ersten Anstellung als Monteur konnte ich großes Fachwissen sammeln. Heute bin ich dankbar dafür, dass ich die Möglichkeit hatte, den Konstruktionsprozess und die Staplerfertigungssysteme kennenzulernen. Und ich weiß, wo ich mir fehlendes Wissen firmenintern aneignen kann. Wir dürfen schließlich nicht vergessen, dass bei der Produktion hochwertiger Stapler für den Weltmarkt alle Komponenten von entscheidender Bedeutung sind.

Was macht eine gute Zusammenarbeit aus?

In meinem Fall beträchtliches produkt- und prozessrelevantes Fachwissen, Flexibilität, der Austausch von Ideen und die Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit mit den einzelnen Abteilungen.

Was war Ihre bislang größte Herausforderung?

Ich würde sagen, das war, als ich den Schritt zum Produktspezialisten wagte. Wenn man zum Vorgesetzten befördert wird, besteht die größte Herausforderung immer darin, in der neuen Führungsrolle das Vertrauen der Kollegen zu gewinnen. Ich habe mir das Vertrauen meiner Kollegen sehr hart erarbeitet. Heute bin ich bei meiner täglichen Arbeit mit Herausforderungen anderer Art konfrontiert. Ich muss zum Beispiel sicherstellen, dass die Qualität bei jeder noch so kleinen Komponente stimmt, für die wir mit unserem Namen stehen, darf keine unrealistischen Anforderungen stellen und muss auf die Markterfordernisse eingehen.

Verfolgen Sie bestimmte berufliche Zielsetzungen bei Konecranes?

Ja, die Markterfordernisse zu erfüllen ohne gleichzeitig unsere Mitarbeiter zu überfordern. Es kommt darauf an, Lösungen zu finden, mit denen wir unsere tägliche Arbeit wie geplant erledigen können. Mein Arbeitsmotto lautet: ‚Es muss funktionieren‘, unabhängig von den jeweiligen Umständen. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit ganz besonders bei meinen Kollegen Johan Jacobsson, Magnus Nilsson, Katarina Schultz und Peter Svennarp bedanken. Wenn es um Innovationen und das Lösen von Problemen geht, sind sie unschlagbar! 

Das klingt, als ob Sie mit einem großartigen Team arbeiten!

Und zu guter Letzt: Warum sind Sie stolz darauf, zur Konecranes-Gruppe zu gehören? Es liegt auf der Hand, dass sich die Menschen, die für Konecranes arbeiten, wohl fühlen und ihre Arbeit mögen. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum wir eine so niedrige Mitarbeiterfluktuation haben. Besonders stolz bin ich aber darauf, dass wir uns kontinuierlich verbessern wollen, obwohl wir bereits die marktbesten Stapler bauen!

 

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